(Stückholz, Pellets, Solarthermie, Fotovoltaik, Wärmepumpe...)
Neben öl- oder gasbefeuerten Anlagen, wird zunehmend der Einsatz so genannter erneuerbarer (regenerativer) Energieträger für viele Verbraucher interessant. Die Versprechungen der Werbung sind ja auch recht verlockend. Da heißt es zum Beispiel „Die Sonne schickt keine Rechnung!“ - doch auch Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran kosten nichts, solange sie ungenutzt in der Erde liegen.
Kosten entstehen immer erst im Zusammenhang mit dem Prozess der Energieumwandlung (= Nutzbarmachung). Also wenn der Energieträger in Strom, Fernwärme, Heizenergie (Wärme) oder Treibstoff umgewandelt werden soll. Dies gilt gleichermaßen für die fossilen (Kohle, Öl, Gas) wie für die nuklearen (Uran, Thorium, Plutonium) und natürlich auch für die regenerativen (Windkraft, Wasserkraft, Solarstrahlung, Erdwärme und natürlich Biomasse, wie z. B. Stückholz) Energien.
Entscheidend ist natürlich der jeweilige Gesamtaufwand. Also wieviel die benötigte („verbrauchte“) Kilowattstunde (kWh) am Ende kostet. Dies hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Zum Beispiel von den Kosten für die Errichtung der Anlage (Feuerstätte, Abgasanlage), den Kosten für Betrieb (zusätzliche Stromkosten) und Unterhaltung der Anlage (Wartung), den Kosten / Aufwand für den Brennstoff und ggf. die Entsorgung der Abfälle und natürlich auch von der Effizienz des Energieumwandlungsprozesses (Wirkungsgrad) sowie der Lebensdauer (Qualität) der Anlage.
Die geplante Beheizung und das Energiekonzept müssen natürlich zum Haus passen.
Beim Gebäudeneubau oder -umbau sollte natürlich in der Planung ein durchdachtes Energiekonzept alle Belange berücksichtigen: Grundstückslage / Ausrichtung des Gebäudes, Gebäudeform (Kompaktheit), Wärmeschutz und Heizsystem sowie Verfügbarkeit der Energieträger.
Ähnliches gilt natürlich auch bei dem geplanten Neueinbau einer Heizungsanlage in ein bestehendes Gebäude oder dem Ersatz / der Erneuerung einer bestehenden Anlage. Auch hier gilt es genau zu prüfen, ob die neue Anlage zu den örtlichen Gegebenheiten passt und mit dem individuellen Wünschen / Möglichkeiten des Betreibers harmoniert.
Grundsätzlich gilt :
Es gibt nicht die einzig wahre/gute Heizung oder den einzig richtigen/besten Energieträger. Stets gilt es Vor- und Nachteile abzuwägen. Was bei Hänschen Klein „passt“ muss nicht auch bei Lieschen Müller das Nonplusultra sein.
Billig ist nicht gleich preiswert! |
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Beispiel: |
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Das Ganze natürlich kompetent & unabhängig (ohne Verkaufsabsichten!).
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me. Thomas Kuntke
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